Gute Nachrichten! Instagram ist kein Hexenwerk. Und wenn man erst einmal den Dreh raushat und tatsächlich seine eigenen Inhalte und seine persönliche Message transportiert, dann kann Instagram nicht nur ein sehr hilfreiches Marketing-Tool sein, sondern dann kann Instagram sogar richtig Spaß machen.
Für mich war Instagram immer eher lästig. Das generelle Problem ist, dass man wirklich regelmäßig posten und Content bereitstellen muss, damit die eigenen Follower weiterhin interessiert bleiben. Hinzu kommt, dass es eine solche Masse an Profilen mit ähnlichen Inhalten gibt, dass man sich in irgendeiner Weise absetzen muss, um interessant zu sein.
Und ganz klar, wenn man im sozialen Bereich unterwegs ist, beispielsweise auch noch die Themen „Tod und Trauer“ als Hospizverein oder Bestatter thematisiert, dann ist es umso schwieriger, LIKES zu bekommen, als wenn man einen neuen Lippenstift vorstellt.
Aber genau darum ist so wichtig, dass auch wir mit unseren Inhalten und Themen auf Instagram präsent sind und uns zeigen! An dem Ort, an dem nun mal die Menschen sind. Modern, digital & sozial!
Einführung
Instagram basiert auf Fotos und Videos, die Ihr in Eurem Profil posten könnt. Das heißt, Ihr habt quasi Eure eigene Online-Galerie, die Ihr nach Belieben füllen könnt. Es gibt mehrere verschiedene Wege, Fotos und Videos hochzuladen:
1. Im FEED sehen Eure Follower chronologisch was Ihr postet. Dort können Fotos als auch kurze Videos hochgeladen werden. Die Beiträge könnt Ihr auch kommentieren und Eure Follower können diese liken und kommentieren. Feedbeiträge bleiben stetig sichtbar, es sei denn Ihr löscht einen Beitrag aktiv.
2. In Eurer STORY könnt Ihr quasi Euren Tagesablauf teilen. Die Beiträge in der Story bleiben nur 24 Stunden sichtbar und werden häufig dazu genutzt, kurze Einblicke in den aktuellen Tag mit den Followern zu teilen. Sogenannte „Story-Highlights“ kann man in seinem Profil auch längerfristig sichtbar machen.
“ALS FRÜHERER TV-MODERATOR BIN ICH IMMER WIEDER FASZINIERT, WIE EINFACH MAN HEUTZUTAGE LIVE STREAMEN KANN.” Dada Peng